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Eindrücke über den Beruf einer Lastwagenfahrerin im Fernverkehr mit Regina Lidlgruber
Herzlichen Dank, an Alexander Bankel und seinem Team, das mir die Möglichkeit gab, zum ersten Mal im Fernsehen zu sein. Es war ein einzigartigen Erlebnis, das ich nie vergessen werde.
Truck Racing, Berufskraftfahrer, Insider Stories, Experten Talks, Biggest Trucks, Fahrtechnik, Weiterbildung, Testfahrten, Lkws und vielen mehr.
Besonders wichtig und auch ein Grund, warum ich meine Autobiografie geschrieben habe, war es für mich, die Menschen dazu zu veranlassen, sich gegenseitig zu unterstützen. Ich hatte immer das Glück, wenn ich mich mit meinem 2,50 Meter breiten, 4 Meter hohen und über 16 Meter langen Truck in einer scheinbar ausweglosen Situation befand, dass mir entweder andere Straßenbenützer oder Anrainer halfen, mich aus dieser zu befreien. Dafür möchte ich mich heute bei Allen bedanken, die mir geholfen haben.
Wachtberg 77, 4441 Behamberg
Kontakt: 0664 2326374 oder http://www.wakolbinger.cc
Nachdem ich meinen 20 Jährigen Lebensabschnitt als Fernfahrerin endgültig abgeschlossen hatte, überraschte mich das RTV-Team O.Ö. erneut mit einem Dreh über mein neues Leben als Omnibusfahrerin, in den Stadtbetrieben Steyr. Ich freute mich riesig, RTV wieder zu sehen und mit der symphatischen Andrea Auinger und Florian Kitzmüller, weiterst einen Spot über meine Zukunft drehen zu düfen.
Der Kameramann, Editor und Mann vom Dienst
Andrea Aigner (Rechts unten)
Die taffe Redakteurin, Reporterin und Sprecherin begeisterte mich beim zweiten Dreh mit Ihrer Spontanität
Florian Kitzmüller (Links oben)
Kameramann, Editor und Werbung schaffte es mit seiner natürlichen Art, mir schon beim ersten Dreh die Nervosität zu nehmen
Ulli (Zweite von Links)
ist für den Verkauf verantwortlich
Christian Schott (Mitte)
Dem Chef von RTV-Steyr möchte ich aufs herzlichste danken, dass er die beiden Spots über "Die Frau im Truck - 60 Kilo auf 40 Tonnen" ermöglicht hat.
Bettina Niedermayr (Zweite von rechts)
Die profissionelle Redakteurin und Sekretärin machte es mir mit Ihrer freundlichen Art leicht, meine aufsteigende Nervosität vor dem ersten Dreh in den Griff zu bekommen.
Joe (Rechts oben)
erlernt bei RTV-Steyr seinen Traumberuf
nach dem Artikel in den Nachrichten vom 10. Juli 2015 - für die Buchvorstellung
"Die Frau im Truck - 60 Kilo auf 40 Tonnen"
Hiermit möchte ich mich bei allen Medien, Zeitungslesern und Radiohörern für die falsche Kilometerangabe entschuldigen. Mir ist tatsächlich ein Rechenfehler passiert.
Ich möchte mich auch bei dem zuständigen Redakteur der Linzer Nachrichten bedanken, der schließlich und endlich mit seinem Artikel, die Fahrer auf die Barrikaden brachte. Durch die Lesung im Linzer Wissensturm, wobei ich mich durch das rüpelhafte Benehmen zweier Lkw-Fahrer wieder in die Vergangenheit versetzt fühlte, kam ich auf die Idee mir einen Versicherungsdatenauszug zu besorgen und noch einmal genauer zu recherchieren. Und sage und schreibe kamen bei der Kontrolle diesmal „nur etwa 4,100.000 Millionen Kilometer“ zustande. Es war nie meine Absicht, eine falsche Kilometerangabe zu machen, doch bin ich auch nur ein Mensch, der jedoch zu seinen Fehlern steht.
Fehlerfrei ist keine Seele hier auf dieser großen Welt.
Jeder hat so seine Macken, man ist doch kein Märchenheld.
Schwächen sind doch bloß ein Zeichen, dass man halt ein Mensch nur ist.
Sie auf andre abzuwälzen, ist für mich `ne falsche List.
Leider gibt’s so manchen Menschen, der dies freudig gerne tut.
Weil er menschlich einfach arm ist, ihm zur Einsicht fehlt der Mut.
Was mich also richtig stark macht und mir nimmt nicht mal den Schwung:
Wenn ich meinen Fehler merke, sag ich auch „Entschuldigung“.
©Norbert van Tiggelen
Ein nochmaliges Dankeschön an das Transportunternehmen Wakolbinger/Behamberg, für die Bereitstellung des Lkws und für das einmonatige Praktikum als Staplerfahrerin. Danke, dass Ihr mir die Möglichkeit gegeben habt, wieder Neues dazu zu lernen.
Leider war es mir nicht möglich, die Kommentare in den Oberösterreichischen Nachrichten zu kommentieren, doch heute möchte ich das nachholen.
Natürlich ist es nicht möglich, so viele Kilometer auf gesetzlichem Weg zu erreichen. Der Job eines Fernfahrers war 1994 noch ein anderer. Ein normaler Arbeitstag dauerte mind. 15 Stunden oder länger an und das oft sieben Tage in der Woche. Ich kam mehrmals im Laufe der Jahre für ein paar Wochen nicht nach Hause. Nicht weil ich es musste, sondern weil ich es wollte. Mein Ziel, den immens hohen Schuldenberg kleiner zu machen hatte Vorrang, darunter litt auch natürlich mein Privatleben. Doch das war es mir wert. In den fast 20 Jahren, wo ich vorwiegend im Fernverkehr tätig war, schlief ich wie alle anderen Fahrer auch auf einer engen Lkw-Pritsche, auf der ich viel besser lag, als daheim im weichen Bett. Auch blieb es mir nicht erspart, des Öfteren mit mir unbekannten Kollegen in deren oder meinem niedrigen Fahrerhaus zu zweit unterwegs zu sein. Mir ist sehr wohl klar, dass diese Maßnahme nötig war, um einen dringenden Termin einhalten zu können. Natürlich kamen auch hier etliche Kilometer zusammen, gerade wenn man in den Skandinavischen Ländern unterwegs ist, wo man am Wochenende auch radeln darf. Auch kam ich selten, aber doch, in sehr unangenehme Situationen, wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt. Und nicht zu vergessen, die Strafen wurden früher nicht so kostspielig geahndet, wie es heutzutage (auch in Österreich) der Fall ist.
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